Straße von Kalteck Richtung Frath saniert

 

540 Meter langes Teilstück war besonders marode – Kostenansatz wird unterschritten

 

Isolde Deiser 08.09.2022 | Stand 07.09.2022, 22:19 Uhr

Dieses etwas ansteigende Straßenstück in Richtung Kalteck war besonders sanierungsbedürftig. Im Hintergrund ist das ehemalige Hotel zu sehen. −Fotos: Isolde Deiser

Dieses etwas ansteigende Straßenstück in Richtung Kalteck war besonders sanierungsbedürftig. Im Hintergrund ist das ehemalige Hotel zu sehen. −Fotos: Isolde Deiser

 

Achslach. Im Zuge des Ausbaus der Kreisstraße REG14 nach Kalteck ist auch ein besonders schlechtes Teilstück der Gemeindeverbindungsstraße von Kalteck nach Grün neu asphaltiert worden. Für diese Maßnahme hatte die Gemeinde Achslach noch Haushaltsmittel zur Verfügung.
Bereits vor einiger Zeit war dieses 540 Meter lange Teilstück von Kalteck in Richtung Frath von Beschäftigten der Firma Streicher aus Deggendorf abgefräst und gereinigt worden. Am Dienstag haben die Streicher-Leute mit einem Fertiger über die ganze Straßenbreite die vier Zentimeter dicke Deckschicht aufgetragen. Deshalb war an diesem Tag eine Vollsperrung der Gemeindeverbindungsstraße notwendig.
Achslachs Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner und ihr Stellvertreter Hans Gruber waren zur Baustelle gekommen und verfolgten den Fortgang der Asphaltierungsarbeiten. Bauleiter Florian Koller hatte für die beiden Gemeindevertreter eine erfreuliche Nachricht: Die veranschlagte Bausumme von 65000 Euro werde unterschritten, teilte er ihnen mit. Wie Bauleiter Florian Koller erklärte, mussten weniger Ausbesserungsarbeiten vorgenommen werden, als vorher angenommen worden war.
Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner stellte vor Ort fest, dass die Bauhofmitarbeiter auf einer Seite den Grasstreifen außerhalb der Straße noch etwas abtragen werden, damit das Wasser nicht auf der Straße stehenbleibt. Damit werde Aquaplaning und im Winter Glatteis vermieden. "Nun haben wir dieses Straßenteilstück für die nächsten 20 Jahre ertüchtigt", sagte Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner zufrieden zum zweiten Bürgermeister Hans Gruber.

 

Vor dem Fertiger, der die Straße in der vollen Breite asphaltierte: der Bauleiter der Firma Streicher, Florian Koller (von links), Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner und 2. Bürgermeister Hans Gruber.

Vor dem Fertiger, der die Straße in der vollen Breite asphaltierte: der Bauleiter der Firma Streicher, Florian Koller (von links), Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner und 2. Bürgermeister Hans Gruber.

 

Isolde Deiser